Donnerstag, 5. März 2015 |
13.00 |
Doris Moser: Kommunikation in Lesegemeinschaften. Vorstellung des FWF-Projekts „Negotiating Literary Meaning“ |
14.00 |
Murray Hall: Von Dick and Jane zur Wisch- und Wackel-Generation. Streiflichter durch das Leben eines Lesers. |
15.00 |
Stefan Neuhaus: Was sollen wir lesen – und weshalb? Die Bedeutung von Emotionen für die identitätsstiftende Wirkung von Lektüren und Leseverhalten |
16.00 |
Gerda E. Moser: Lesen mit Vergnügen |
17.00 |
Margit Böck: New Literacy Studies-Forschung und literarische Anschlusskommunikation |
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Freitag, 6. März 2015 |
09.00 |
Sandra Rühr: Methoden zur Erforschung von Lesekommunikation am Beispiel der Erlanger Lesegruppen |
10.00 |
Renate Giacomuzzi: Methodische, technische und rechtliche Probleme bei der Archivierung von Online-Materialien |
11.00 |
Martin Rehfeldt / Holger Kellermann: Spezifika von Leserrezensionen auf Amazon.de. Konzeption, Durchführung und Ergebnisse einer inhaltsanalytischen Untersuchung |
12.00 |
Claudia Dürr: Über das Lesen reden. Methodologische Herausforderungen in der LeserInnenforschung |
13.00 |
Gesine Boesken: Literaturplattformen im Internet: ‚Spiel-Räume‘ literarischen Handelns |
14.30-17.00 |
Interner Workshop |